Was ist Kinesiologie?



Kinesiologie ist eine weltweit anerkannte ganzheitliche und sanfte Methode der Komplementär-Therapie.

Sie ist breitgefächert und macht sich westliche wie auch östliche Therapieansätze und Erkenntnisse zunutze.
Kinesiologie betrachtet den Menschen ganzheitlich mit allen Aspekte seines Wesens, also strukturelle (Muskel- und Knochenapparat), biochemische (Stoffwechselvorgänge) sowie
psychische (emotionale und mentale) Komponenten der Gesundheit.
Tritt eine Störung in einem Bereich auf, kann sich diese auch auf die anderen Bereiche auswirken. Kann unser System solche Ungleichgewichte nicht selber regulieren, führt dies zu Unwohlsein, Schmerzen, Ängsten, Lernstörungen bis hin zu Krankheiten.

Das Ziel ist, körperliche und psychische Blockaden aufzuspüren und ganz individuell in Harmonie zu bringen.

Das Muskeltesten,
mein Arbeitsinstrument


Sowohl belastende als auch fördernde Einflüsse haben Veränderungen des Energieflusses und der Muskelspannung zur Folge, die über Muskeltests wahrgenommen werden können. 

Mittels Muskeltests werden nicht nur Ungleichgewichte im Energiesystem aufgedeckt, auch die geeigneten Ausgleichstechniken können auf diese Art individuell ermittelt werden.

Wen und wann unterstützt Kinesiologie?


Kinesiologie ist für jede Altersgruppe geeignet.

Besonders wirksam ist sie für Menschen, welche die Bereitschaft haben Eigenverantwortung zu übernehmen und eine Veränderung in ihrem Leben bewirken wollen – ob auf seelischer, psychischer oder körperlicher Ebene

Das Spektrum ihrer Anwendungsmöglichkeiten ist nahezu grenzenlos.

Bei körperlichen, physischen Blockaden:

  • akute und chronische Beschwerden / Schmerzen

  • Verspannungen, Haltungsprobleme
  • Koordinations- und Gleichgewichtsstörungen
  • Verletzungen, vor oder nach Operationen
  • Störungen von komplexen Bewegungsabläufen
  • hormonelle Dysbalancen, wie Zyklus- und Wechseljahrbeschwerden
  • Verdauungsprobleme
  • Unverträglichkeiten, Allergien
  • Schlafstörungen

Bei emotionalen, mentalen und psychischen Blockaden:
  • in schwierigen und belastenden Lebenssituationen
  • Stress, innere Unruhe, Überforderung, Erschöpfungszustände
  • Zweifel, Ängste, Phobien

  • Allgemeine Veränderungsprozesse

  • Konzentrationsstörungen, Lernblockaden, Prüfungsstress

  • Nervosität

  • und vieles, vieles mehr 

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